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Die regulären Öffnungszeiten des Kommunalen Integrationszentrums sind Mo. – Do., 9:00 – 16:00 Uhr und Fr. 9:00 – 12:30 Uhr. Eine Terminvereinbarung vorab ist notwendig. Die Sprechzeiten für das Casemanagement und die Seiteneinstiegsberatung finden Sie hier unter den jeweiligen Ansprechpersonen. Auch hier ist eine Terminvereinbarung vorab notwendig. Kontakt: 0214 / 406 5246 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Kommunales Integrationszentrum Leverkusen

Damit Integration und Teilhabe gelingen können, werden der einzelne Mensch und zugleich die (institutionellen) Strukturen in den Blick genommen. Durch Unterstützung im Einzelfall (z.B. durch Casemanagement) und durch den Abbau von strukturellen Hürden (z.B. durch Interkulturelle Öffnung) werden Integration und Teilhabe gezielt gefördert.

 

Das Kommunale Integrationszentrum Leverkusen ist als Koordinierungs-, Fach- und Beratungsstelle der Stadt Leverkusen für die Querschnittsaufgabe Integration zuständig. Ziel der Arbeit des Kommunalen Integrationszentrums (KI) ist es, die Teilhabe und Chancengleichheit von Menschen mit Einwanderungsgeschichte zu erhöhen.

 

Aufgaben des Kommunalen Integrationszentrums (KI)

Neben der Bearbeitung des Integrationskonzeptes (siehe unten) bietet das KI eine Vielzahl an Unterstützungs- und Serviceleistungen an für Bürgerinnen und Bürger, für Fachkräfte und Organisationen inkl. der Stadtverwaltung sowie für ehrenamtlich Engagierte:

 

  • Umsetzung und Abwicklung von Förderprogrammen des Integrationsministeriums NRW und Beratung zu Fördergeldern, z.B. für Vereine und Träger
  • Betrieb des Service-Point Integration, der Kommunalen Test- und Meldestelle (mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) und Informations- und Beratungsangebote für Zugewanderte, z.B. im Rahmen des Programms Kommunales Integrationsmanagement NRW (siehe unten)
  • Beratung, Fachveranstaltungen und Workshops im Themenfeld Integration und Teilhabe, z.B. „Fit für Vielfalt“, Internationale Wochen gegen Rassismus, Interkulturelle Öffnung für Verwaltungsmitarbeitende etc.
  • Informations- und Wissensvermittlung, z.B. Integrationsportal www.integration-in-leverkusen.de, Broschüre „Wegweiser Integration“ etc.
  • Förderung von Dialog und Vernetzung der haupt- und ehrenamtlichen Integrationslandschaft in Leverkusen
  • Umsetzung von Projekten
  • Beratung und Begleitung von Institutionen, Fachkräften und Ehrenamtlichen zu Themen der interkulturellen Öffnung und Sprachbildung.

 

Gesetzliche Grundlage für das Kommunale Integrationszentrum

Grundlage für die Arbeit des KI ist das Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen (TIntG NRW). Das Land NRW fördert dauerhaft in allen 54 kreisfreien Städten und Kreisen Kommunale Integrationszentren als Verwaltungseinheiten, die als NRW-Verbund zusammenarbeiten. Darüber hinaus setzt das KI im Auftrag des Integrationsministeriums NRW unterschiedliche Förderprogramme um.

 

 

Gesamtstädtisches Integrationskonzept

Das KI ist eine Stabsstelle im Dezernat für Bürger, Umwelt und Soziales der Stadt Leverkusen. Die Stadt Leverkusen hat mit dem Integrationskonzept eine gemeinsam getragene Strategie und Rahmenbedingungen für Integration und Teilhabe in Leverkusen geschaffen. Vertreter*innen aus Stadtverwaltung, Wohlfahrtsverbänden, Vereinen sowie des Integrationsrates werden verbindlich einbezogen. Das KI hat die Aufgabe, diesen Prozess zu koordinieren.

 

Weitere Infos zum Integrationskonzept: Stadt Leverkusen Integrationskonzept

 

 

Kommunales Integrationsmanagement NRW (KIM)

Das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Leverkusen setzt seit 2021 das gesetzlich verankerte Landesprogramm Kommunales Integrationsmanagement (KIM) NRW um. Bestandteil des Programms KIM NRW sind unter anderem Einzelfallbegleiter*innen (Casemanager*innen), die erwachsene Zugewanderte bei einer Vielzahl von Themen wie z.B. Zugang zum Arbeitsmarkt und zum Erwerb der deutschen Sprache beraten und den individuellen Integrationsprozess betreuen. Die sogenannten Casemanager*innen sind beim Kommunalen Integrationszentrum, bei der Arbeiterwohlfahrt, dem Caritasverband und dem Diakonischen Werk angesiedelt. Gesteuert und koordiniert wird das Programm KIM durch das Kommunale Integrationszentrum in Zusammenarbeit mit dem Integrationsministerium NRW.

 

 

Weitere Infos zum KIM: Beratung und Hilfe Zugewanderte & Migrant*innen 

 

 

Damit ratsuchende Personen einen unkomplizierten Zugang zu Beratung und Hilfe erhalten, bieten alle Casemanager*innen offene Sprechstunden in den verschiedenen Stadtbezirken in Leverkusen an. Eine wichtige Anlaufstelle für einen schnellen Zugang zu Beratung und Hilfe für Zugewanderte ist der Service-Point Integration in der Fußgängerzone Leverkusen-Wiesdorf:  Flyer Service-Point Integration

 

 

Flyer des Kommunalen Integrationszentrums zum Download

Das Kommunale Integrationszentrum Leverkusen stellt sich vor

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